Die anhaltende Trauerstörung (engl. prolonged grief disorder; auch als prolongierte Trauer, traumatische Trauer oder komplizierte Trauer bekannt) ist ein noch sehr junges spezifisch Belastungs-assoziiertes Krankheitsbild, dass es erst seit 2022 im DSM-5 bzw. 2019 im ICD-11 zu finden ist. Unter einer anhaltenden Trauerstörung versteht man ein psychische Krankheitsbild einer pathologischen Trauerreaktion von Hinterbliebener konsekutiv zu einem schwerwiegenden Verlust, i.d.R. der Tod nahestehender Person.
Epidemiologie
Zum Bereich der anhaltenden Trauerstörung gibt aktuell nur wenige belastbare Arbeiten mit epidemiologischen Daten, v.a. auch im deutschsprachigen Raum. Dazu kommen noch Probleme wie unterschiedliche Kriterien und Methoden zur Datenerhebung. Die nachfolgenden Daten bzw. Informationen bieten eine groben Überblick über die aktuelle Datenlage:
- Frauen scheinen häufiger betroffen als Männer (Frauen haben generell ein höheres Risiko, Verluste zu erleben, aufgrund einer höheren Lebenserwartung und da sie oftmals jünger sind als ihre Partner)
- Gesamtprävalenz von 3,7 % in einer großen deutschen repräsentativen Gruppe von Personen zw. 14 und 95 Jahren
- Prävalenzrate von 2,4 % in einer bevölkerungsbasierten Studie mit 969 japanischen Männern und Frauen im Alter von 40 bis 79 Jahren
- höchste Prävalenzraten finden sich innerhalb klinischer Stichproben (bspw. bei Patient*innen mit bipolarer Erkrankung: 24,3 %)
- etwa 7 – 10 % der Trauernden entwickeln eine anhaltende komplexe Trauerreaktion/-störung
- höhere Prävalenzschätzungen von bis zu 49 % sind möglich, wenn der Tod nicht auf natürliche Ursachen zurückzuführen ist
- ca. 70 % der Betroffenen in einer Studie waren einer Trauererfahrung durch Gewalt ausgesetzt
Entstehung pathologischer Trauer
Um das Enstehen von pathologischer Trauer zu erklären, ist es initial wichtig erst einmal den Begriff bzw. das Erleben von „normaler Trauer“ zu definieren: Gekennzeichnet ist ein Verlust-bedingtes Trauererleben durch Symptome wie z.B. intensivem Trennungsschmerz, Sehnsucht, Traurigkeit, schmerzvollen aber auch positiven Erinnerungen. Bei „normaler Trauer“ kommt es im Verlauf zur Abnahme der Trauerintensität, verbunden damit, dass es sukzessive gelingt sich an die neuen, weil veränderten Lebensumstände ohne die verstorbene Person anzupassen. Kurz gesagt: Trauer eine normale, nicht pathologische Reaktion, die immer auftritt, wen nahestehende Mensch versterben. Schlussendlich endet der Prozess der „normalen Trauer“ damit, dass ein „inneres Bild“ der verlorenen Person entsteht, was stabil bleibt, obwohl die Person nicht mehr da ist und man sich wieder neu orientieren kann. Der Trauerprozess folgt hierbei oftmals einem Phasenmodell, wobei hier die „Fünf Phasen der Trauer“ nach Kübler-Ross die weiteste Verbreitung haben:
- Leugnung/Nicht-wahrhaben-Wollen
- Ärger/Zorn
- Feilschen/Verhandeln
- Depression
- Akzeptanz/Zustimmung
Ziel des Trauerprozesses ist es die Beziehung zur verstorbenen Person neu zu ordnen, sich zu verabschieden und sukzessive in den Alltag und das aktuelle Leben zurückzufinden.
Kommen jedoch problematische Gedankengänge und ungünstige Bewältigungsversuche hinzu, wird der Trauerprozess gestört und pathologische Trauer kann entstehen. Zu den problematischen Gedanken gehören z.B. „Wenn ich aufhöre zu trauern, werde ich die Person vergessen.“, „Etwas Schönes zu tun, fühlt sich wie Verrat an.“. Hinsichtlich der ungünstigen Bewältigungsversuche sind z.B. die Vermeidung emotionaler Reaktionen auf den Verlust, aber auch die übermäßige Beschäftigung mit der verstorbenen Person zu nennen. Was auch zur Entstehung pathologischer Trauer beitragen kann und wichtig ist zu erwähnen, ist der Fakt, dass eine zu frühe psychotherapeutische Intervention, den Trauerprozess negativ und verlängernd beeinflussen kann.
Klassifikation & Symptomatik
ICD-11
- A: Beeinträchtigung nach dem Tod von Partner*in, Elternteil, Kind oder einer anderen Person, die den Hinterbliebenen nahe steht
- B: anhaltende und tiefgreifende Trauerreaktion, gekennzeichnet durch Sehnsucht nach dem Verstorbenen oder anhaltende Beschäftigung mit dem Verstorbenen
- C: begleitet von starkem emotionalem Schmerz, z.B.: Traurigkeit, Schuldgefühle, Wut, Verleugnung, Schuldzuweisungen, Schwierigkeiten, den Tod zu akzeptieren, Gefühl, einen Teil des eigenen Selbst verloren zu haben, Unfähigkeit, eine positive Stimmung zu erleben, emotionale Gefühllosigkeit sowie Schwierigkeiten, sich an sozialen oder anderen Aktivitäten zu beteiligen
- D: Trauerreaktion hält über einen atypisch langen Zeitraum nach dem Verlust an (mind. 6 Monate) und übersteigt eindeutig die erwarteten sozialen, kulturellen oder religiösen Normen für die Kultur und den Kontext der Betroffenen (CAVE: Trauerreaktionen, die über einen längeren Zeitraum andauern, der im kulturellen und religiösen Kontext der Betroffenen innerhalb einer normativen Trauerphase liegt, werden als normale Trauerreaktionen angesehen und nicht diagnostiziert)
- E: Störung führt zu einer erheblichen Beeinträchtigung der persönlichen, familiären, sozialen, ausbildungsbezogenen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereiche
DSM-5
- A: Ereigniskriterium, also Verlust einer Bezugsperson vor mehr als 12 Monaten (bei Kindern mind. 6 Monate)
- B: Trennungsschmerz (mind. eines der folgenden Symptome: Sehnsucht oder starkes Verlangen nach der verstorbenen Person oder andauernde Beschäftigung mit Gedanken und Erinnerungen an die verstorbene Person (bei Kindern auch an die Todesumstände)
- C: kognitive, emotionale und verhaltensbezogene Symptome (mind. drei der folgenden Symptome: Verwirrung bezüglich der eigenen Rolle im Leben, mangelnde Akzeptanz des Verlustes, Vermeidung von Erinnerungsreizen/-triggern, starke emotionale Schmerzen wie z.B. Wut, Schwierigkeiten, sich wieder auf das Leben einzulassen, also z.B. neue Beziehungen einzugehen, emotionale Taubheit, Gefühl der Leere und Bedeutungslosigkeit des Lebens sowie Einsamkeit)
- D: Dauer von mind. 12 Monate
- E: unverhältnismäßige Beeinträchtigung oder Beeinträchtigung nicht kongruent mit kulturellen, religiösen oder altersentsprechenden Normen
weitere Symptome
- Symptome auf der gedanklichen bzw. Gefühlsebene
- Verwirrung über die eigene Rolle im Leben bis hin zu Sinnlosigkeitserleben und dem Eindruck, dass das Leben leer und bedeutungslos ist
- Gedanken an oder Sehnsucht nach dem eigenen Tod
- Gefühl von Schock, Benommenheit oder Gefühlstaubheit
- zum Teil Verbitterung und Wut über den Verlust
- Schuldgefühle, mit der Idee, etwas Wichtiges unterlassen zu haben, was den Verlust verhindert hätte
- allgemeine Unfähigkeit, Freude zu empfinden oder Schuldgefühle bei positiven Gefühlen
- Symptome auf der körperlichen Ebene
- Schlafstörungen, im Sinne von Ein- und Durchschlafstörungen oder Früherwachen
- lebhaftes Träumen, unter anderem von der verstorbenen Person
- erhöhtes Anspannungsniveau und das Gefühl, nicht gut zur Ruhe kommen zu können
- Symptome auf der Verhaltensebene
- exaktes Beibehalten aller Dinge, als würde der Verstorbene bald wiederkommen
- Schwierigkeiten, anderen Menschen zu vertrauen oder Nähe zuzulassen
- (sozialer) Rückzug sowie Rückzug von Hobbies
- Suizidvorbereitungen oder gar suizidale Handlungen
Anamnese & Diagnostik
Besteht der Verdacht auf eine anhaltende Trauerstörung so hilft eine ausführliche Anamnese i.d.R. weiter. Diese sollte vor allem die Bereiche Schlaf, Ernährung, körperliche Aktivität sowie ds soziale & berufliche Lebens abklären.
Tools für das klinische Assessment
- Prolonged Grief Disorder (PGD) Scale
- Inventory of Complicated Grief (ICG)
- Grief Diagnostic Instrument (GDI)
Differentialdiagnosen
Differentialdiagnostisch sind von der anhaltenden/komplizierten Trauer v.a. die Depression und die PTBS. In Bezug auf die Depression gibt es viele, enge Überschneidungen, welche u.a. Symptome wie Traurigkeit, vermehrtes Weinen, Schlafstörungen und suizidale Gedanken umfassen. Eine Depression ist nicht selten eine Komorbidität bei einer anhaltenden komplexen Trauerreaktion. Ein wichtiges Unterscheidungskriterium ist, dass eine anhaltende Trauerstörung einen Auslöser, also in diesem Fall der Verlust, hat und die Leitsymptome Sehnsucht und Verlangen nach dem verstorbenen Menschen nach diesem Auslöser auftreten. Darüberhinaus kommt es bei einer Depression eher zur einer Affektabflachung, während es im Fall der anhaltenden komplexen Trauerreaktion eher zu rasch wechselnden emotionalen Zuständen kommt.
Eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und die anhaltende Trauerreaktion haben als verbindendes Element ein belastendes und einschneidendes Lebensereignis. Bei der PTBS stehen symptomatisch jedoch v.a. Intrusionen, Vermeidung und Übererregbarkeit im Vordergrund. Intrusionen können auch bei einer komplizierten Trauerstörung auftreten, hier dann aber eher Erinnerungen an die verstorbene Person. Ein weiteres relevantes Unterscheidungskriterium ist, dass die Symptome der PTBS mind. 4 Wochen anhalten müssen und beider komplexen Trauerstörung eine Diagnosestellung erst nach einem Zeitraum von 6 bis 12 Monaten möglich ist.
Komorbiditäten
- kardiovaskuläre Erkrankungen
- Schlafstörungen (ca. 80 %)
- Krebserkrankungen
- Depressionen (ca. 50 %)
- Angststörungen (ca. 40 %)
- PTBS (ca. 40 %)
- Suizidalität (erhöhtes Suizidrisiko)
Risikofaktoren
- höheres Risiko bei Verlust des eigenen Kindes oder Partners als nach Verlust von Eltern, Großeltern, Geschwistern oder Freunden (Verlust Partner: 10 – 20 %; Verlust Kind: 38 – 59 %)
- ambivalente Beziehung zur verstorbenen Person
- bereits bestehende Traumatisierung, Erleben früherer Verluste, psychische Vorerkrankung (z.B. affektive Störung, Angststörung)
- geringer Selbstwert
- wenig soziale Unterstützung
- plötzliche oder gewaltsame Todesumstände (z.B. Suizid, Mord oder Unfall)
- Alkohol- und/oder Drogenmissbrauch
- geringes Einkommen
- höheres Lebensalter
- weibliches Geschlecht
- mehrfache Verluste
- unsicherer Bindungsstil im Sinne eines Persönlichkeitsmerkmals (Verhalten in Beziehungen und Erwartungen an zwischenmenschliche Interaktionen)
Schutzfaktoren
- hohe wahrgenommene Kontrolle über alltägliche Aktivitäten
- hoher Selbstwert
- sicherer Bindungsstil im Sinne eines Persönlichkeitsmerkmals (Verhalten in Beziehungen und Erwartungen an zwischenmenschliche Interaktionen)
- Unterstützung durch Angehörige und Freunde
- stabiles soziales Umfeld
Therapie
Initial ist ein Punkt zu betonen. Zum Einen ist es wichtig, dass Personen, die die Diagnosekriterien der anhaltenden Trauerstörung nicht erfüllen, keine psychotherapeutische Intervention brauchen, vielmehr kann eine zu frühe psychotherapeutische Intervention, wie schon erwähnt, den Trauerprozess negativ und verlängernd beeinflussen kann.
Egal wie ist es wichtig und richtig Hinterbliebene bei Bedarf in der Trauerarbeit zu unterstützen und diese auf ihrem Weg zu begleiten. Betroffene einer anhaltenden komplexen Trauerreaktion brauchen jedoch spezifische therapeutischenInterventionen. Hierbei finden aktuell vor allem kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze wie von Boelen et al., Shear et al. und Rosner et al. Anwendung und zeigen auch eine hohe Effektivität. Die Therapieansätze helfen vor allem bei der Reduktion von vermeidendem Verhalten in Bezug auf Gedanken an die verstorbene Person und auf bestimmte Aktivitäten oder Orte, die an die Person erinnern. Zusätzlich helfen die Therapien kognitiv-verhaltenstherapeutisch bei der Bearbeitung von Intrusionen, Schuld- und Schamgefühlen sowie von dysfunktionalen Gedanken.
Hauptkomponenten der Behandlung komplizierter Trauer
- Beschreibung des Verlustes und des Trauererlebens, Erfassung komplizierter Trauersymptome und deren Auswirkungen, Erläuterung der Behandlung und der Vorgehensweise
- Selbstregulation stärken, Selbstbeobachtung und Reflektion, Neubewertung beunruhigender Gedanken und Überzeugungen, „Dosierung“ von emotionalem Schmerz durch Konfrontieren und Beiseitelegen
- Verbindungen schaffen, Strategien zum Etablieren von bedeutungsvollen Beziehungen zu anderen, Teilen von Schmerz, Akzeptanz von Hilfe durch andere
- Suchen und Setzen persönlicher Ziele und Aktivitäten, die Hoffnung, Begeisterung und andere positive Emotionen auslösen, ein Gefühl für mögliches zukünftiges Glück schaffen
- Entwicklung von Strategien zur Konfrontation oder zum Überdenken vermiedener Situationen
- Erzählung und Reflektion der Geschichte der verstorbenen Person mit dem Ziel einer angemessenen Beschreibung; üben den Schmerz zu konfrontieren und beiseite zu legen
- Überdenken positiver und negativer Erinnerungen an die verstorbene Person, Beschreibung einer imaginierten Konversation mit dem Toten
supportive Strategien zur Begleitung akut Trauernder
- Trauerbegleitung als präventiver Baustein
- Beziehung zur verstorbenen Person rekonstruieren und damit verbundene Gefühle explorieren
- Psychoedukation bzgl. sozialem Rückzug und Vermeidungsverhalten, welche oftmals mit Trauerreaktion einhergehen
- ggf. Verweis auf therapeutische Hilfe (bei persistierenden Symptomen, Komorbiditäten oder Suizidalität)
Psychopharmakotherapie
Für die medikamentöse Therapie einer anhaltenden Trauerstörung gibt es leider nur wenig und aktuell noch eher uneinheitliche Evidenz, jedoch wird die Antidepressiva-Gabe als pharmakologische Behandlung bei anhaltenden komplexen Trauerreaktionen diskutiert. Einige Studien zeigten nur eine Reduktion der depressiven Symptome durch die Gabe von Antidepressiva, aber keine Reduktion der Symptome der pathologischer Trauerreaktionen. Andere Arbeiten zeigten Besserungen der Symptome von anhaltenden Trauerreaktion, diese hatten aber nur einen minimalen bis moderaten Effekt.
Was aber gezeigt werden konnte ist, dass die Abbruchrate der Psychotherapie bei Einnahme von Antidepressiva geringer ist als bei Patient*innen ohne regelmäßige Antidepressiva-Einnahme.
Quellen
- Appelbaum, Paul, und Lamyaa Yousif. „Prolonged Grief Disorder“. Psychiatry.Org, 1. Mai 2022. https://www.psychiatry.org:443/patients-families/prolonged-grief-disorder.
- Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. „Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur Einführung der Diagnose einer anhaltenden Trauerstörung in der ICD-11“. 18. Juli 2017. https://www.dgpalliativmedizin.de/images/20170705_DGP_Stellungnahme_Anhaltende_Trauerst%C3%B6rung.pdf.
- International Classification of Diseases, Eleventh Revision (ICD-11), World Health Organization (WHO) 2019/2021 https://icd.who.int/browse11. Licensed under Creative Commons Attribution-NoDerivatives 3.0 IGO licence (CC BY-ND 3.0 IGO).
- Neurologen und Psychiater im Netz. „Hilfe bei Anhaltender Trauerstörung“. 9. Dezember 2021. https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/news-archiv/artikel/hilfe-bei-anhaltender-trauerstoerung/.
- Ranft, Dorothea. „Neue ICD-11-Kriterien erleichtern Diagnose und Therapie der pathologischen Trauer“. Medical Tribune, 27. Juni 2024. https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/neue-icd-11-kriterien-erleichtern-diagnose-und-therapie-der-pathologischen-trauer.
- Rosner, Rita. „Diagnose und Behandlung der Anhaltenden Trauerstörung“. 16. Februar 2022. https://www.oberbergkliniken.de/fileadmin/Veranstaltungen/Aktuelle_Trends_nicht-pharmakologischer_Ansaetze_in_der_Behandlung_psychischer_Stoerungen/2022-02-16_Oberberg_2._Online-Vortrag_Rosner.pdf.
- Schroeder, Carina. „Anhaltende Trauerstörung – Wenn aus der Trauer kein Weg mehr hinausführt“. Deutschlandfunk Kultur, 17. Dezember 2020. https://www.deutschlandfunkkultur.de/anhaltende-trauerstoerung-wenn-aus-der-trauer-kein-weg-mehr-100.html.
- Söchtig, Melanie. „Wie man eine anhaltende Trauerstörung diagnostiziert und behandelt“. Medical Tribune, 25. November 2024. https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/wie-man-eine-anhaltende-trauerstoerung-diagnostiziert-und-behandeltnbsp.
- Steinig, Jana, und Anette Kersting. „Anhaltende komplexe Trauerreaktion – ein neues Krankheitsbild?“ PSYCH up2date 9, Nr. 05 (2015): 281–95. https://doi.org/10.1055/s-0041-102927.
- „Trauerreaktion und anhaltende Trauerstörung“. Michels Kliniken, o. J. Zugegriffen 26. Juli 2025. https://michelskliniken.de/behandlungsangebote-therapien/psychosomatische-behandlungsangebote/trauerreaktion-und-anhaltende-trauerstoerung/.
- Wikipedia. „Anhaltende Trauerstörung“. 9. Juli 2025. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anhaltende_Trauerst%C3%B6rung&oldid=257747974.
- Wikipedia. „Prolonged grief disorder“. 18. Juli 2025. https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Prolonged_grief_disorder&oldid=1301180797.


Sei der Erste der einen Kommentar abgibt