Geschlechtsidentitäten bedingungslos respektieren
Für uns alle im Gesundheitswesen gilt nicht nur der hippokratische Eid (auch Genfer Ärzte-Gelöbnis), sondern auch Gesetze wie das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG), welches das folgende Ziel verfolgt:
„Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.“
(§ 1 AGG)
Das AGG ist hier auch absolut eindeutig und besagt das „Benachteiligungen aus einem in § 1 genannten Grund nach Maßgabe dieses Gesetzes unzulässig sind in Bezug auf: den Sozialschutz, einschließlich der sozialen Sicherheit und der Gesundheitsdienste“ (§ 2 Abs. 1 Satz 5). Dies bedeutet für uns im Gesundheitssystem arbeitenden Personen, dass wir alle Menschen ungeachtet ihrer sexuellen Identität und Orientierung zu achten haben. Darüber hinaus verpflichten uns diese Regelungen, dass wir die Geschlechtsidentitäten bedingungslos zu respektieren haben und uns deshalb auch mit selbigen auseinandersetzen sollten. Hierbei will dieser Beitrag helfen.
Dieses Thema ist unglaublich umfangreich, weshalb ich keine Gewähr für eine absolute Vollständigkeit geben kann. Auch unterliegen die Definitionen der Geschlechtsidentitäten einem dauerhaften gesellschaftlichen Wandel, sodass ich auch hier keine Gewähr dafür geben kann, dass sich alle Menschen hierbei berücksichtigt fühlen. Der Beitrag ist aber nach dem besten Wissen und Gewissen entstanden.
(Ent-)Pathologisierung der verschiedenen Geschlechtsinditäten im Gesundheitswesen
Trans*-Menschen erfahren im Alltag noch immer viel Diskriminierung, v.a. bedingt durch die binäre geprägte Geschlechterordnung (Alltagstheorie, dass es nur zwei vorhandene Geschlechter gibt) in unserer Gesellschaft. Da Trans*-Menschen für einen großen Teil der Bevölkerung von dieser binären „Norm“ „abweichen“ wird dieses „Abweichen“ pathologisiert, es werden also Empfindungen oder Verhaltensweisen mit einem Krankheitswert belegt. Die folgenden ICD-Codes sind leider immer noch der beste Beweis für diese Pathologisierung als psychische Störung:
- ICD-10 – F64 (Störungen der Geschlechtsidentität)
- F64.0 Transsexualismus
- F64.1 Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen
- F64.2 Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters
- F64.8 Sonstige Störungen der Geschlechtsidentität
- F64.9 Störung der Geschlechtsidentität, nicht näher bezeichnet
- ICD-11 – Geschlechtsinkongruenz
- HA60 – Geschlechtsinkongruenz in der Jugend oder im Erwachsenenalter
- HA61 – Geschlechtsinkongruenz im Kindesalter
- HA6Z – Geschlechtsinkongruenz, nicht näher bezeichnet
Die Pathologisierung hat relevante und vor allem spürbare Auswirkungen auf trans*-Menschen, dazu zählen u.a. die folgenden Punkte:
- Anpassung von Versichertenkarten (Geschlechtsänderung i.d.R. vor amtlicher Änderung des Geschlechtseintrags und des Vornamens schwierig)
- binäre Geschlechtsoptionen in Systemen (ohne amtliche Personenstandsänderung erfolgt Zuschreibung eines Geschlechtseintrags oft automatisch aufgrund der elektronischen Gesundheitskarte)
- falsche Anrede, auch Misgendern (seltenes Erfragen, welche Anrede beim als die passende erlebt wird)
- Unterversorgung in der trans-sensiblen Medizin (wenig Fort- & Weiterbildung von Mediziner*innen in der Regelgesundheitsversorgung; Zugang zu Behandlungen mit Verweis auf Transgeschlechtlichkeit komplett verwehrt oder bestimmte Leistungen verweigert)
- Abrechnung von geschlechtsspezifischen Leistungen (Unkenntnis, wie geschlechts-spezifische Leistungen für trans und nicht-binäre Personen abgerechnet werden sollen)
- geschlechtsspezifische Unterbringung bei stationären Aufenthalten (willkürliche Unterbringung in Mehrbettzimmern ohne Berücksichtigung des eigenen Geschlechts)
- dauerhafter Stress im Sinne des „Minoritätenstressmodell“ (trans* & nicht-binäre Personen haben durch Angst vor/durch Diskriminierungserfahrung kontinuierlich erhöhtes Stresslevel)
Ansätze, um die Pathologisierung zu durchbrechen, sind an erster Stelle eine Mindset-Änderungen durch Fort- & Weiterbildung zu Themen der geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt, aber auch spezifische Maßnahmen wie z.B.:
- Verwendung von inklusiven Formulierungen für Aufnahmebögen, Stammdatenblätter und anderen Materialien (z.B. selbstgewählte Namen aufnehmen, auf binäre Einteilung der Geschlechter verzichten, Organe nicht einem Geschlecht zuordnen es gibt auch Männer, die Vulven haben und zu Gynäkolog*innen gehen…)
- Trans* Menschen auf Flyern und Websites explizit ansprechen
- Austausch & Vernetzung mit spezialisierten Ärzt*innen und der trans* Community
Zahlen & Fakten zur Diskriminierung im Gesundheitswesen
- Transgender EuroStudy
- 88 % der Befragten der Transgender EuroStudy gaben an, ihre geschlechtliche Identität vor dem eigenen Hausarzt zu verheimlichen
- 3 % der befragten Transpersonen gehen nie und 20 Prozent nur dann zum Arzt, „wenn es wirklich nötig ist“
- 80 % der Befragten gaben an, keine Kostenübernahme für die Hormonbehandlung erhalten zu haben
- 82 % der Befragten gaben an, keine Kostenübernahme für grundlegende Operationen erhalten zu haben
- 51 % der Befragten, die sich Operationen unterzogen, finanzierten diese selbst
- bei > 25 % der Befragten wurden trans*spezifische medizinische Behandlungen verweigert, weil Ärzt*innen der Geschlechtsveränderung nicht zustimmten
- 30 % der Befragten gaben an, einen Suizidversuch im Erwachsenenalter unternommen zu haben
- 62 % der Befragten gaben an, schon einmal Suizidgedanken gehabt zu haben
- Motmans, Joz, Inès de Biolley, und Sandrine Debunne. „Being Transgender in Belgium. Mapping the Social and Legal Situation of Transgender People“. 1. Januar 2010.
- 42 % der Befragten gaben an, dass Allgemeinmediziner*innen notwendige Informationen zu Trans* fehlten
- 18 % der Befragten gaben an, dass Psycholog*innen notwendige Informationen zu Trans* fehlten
- 18 % der Befragten gaben an, dass Allgemeinmediziner*innen sich weigerten, sie zu behandeln
- 34 % der Befragten wechselten Ärzt*innen wegen negativer Reaktionen
- 21 % der Befragten wurden von Ärzt*innen etc. hinsichtlich ihres Aussehens, Verhaltens oder ihrer Einstellungen kritisiert
- 15 % der Befragten erlebten ungewollte sexuelle Annäherungen
- 15 % der Befragten erhielten schlechtere Versorgung
- 17 % der Befragten wurden lächerlich gemacht
- Browne, Kath, und Jason Lim. „Count Me In Too – LGBT Lives in Brighton & Hove“, 5. Februar 2008.
- 42 % der Befragten schätzten ihr psychisches bzw. emotionales Befinden als schlecht oder sehr schlecht ein, dabei betonten sie zu einem großen Teil, dass ihr Trans-Sein dafür nicht der Grund war
- 76 % der Befragten hatten Depressionen
- 41 % der Befragten litten unter Ängsten und Phobien
- 36 % der Befragten litten unter Panikattacken
- 34 % der Befragten hatten Suchtprobleme
- 51 % der Befragten litten an Schlaflosigkeit
- 74 % der Befragten fühlten sich isoliert
- 56 % der Befragten hatten schon einmal ernsthafte Suizidgedanken
- 25 % der Befragten unternahmen in den vergangenen fünf Jahren einen Suizidversuch
- 35 % der Befragten hatten einen Behindertenstatus oder eine dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigung, 21% waren arbeitsunfähig
- sonstige Studien
- 12 % befragter britischer Trans*-Personen gab an, im Gesundheitsbereich Diskriminierung und Gewalt erlebt zu haben
- 28 % der Befragten einer US-amerikanischen Studie gaben an, Belästigung in medizinischen Settings erlebt zu haben
- 41 % der Befragten einer US-weiten Befragung berichteten von Suizidversuchen (vgl. 2 % in der Durchschnittsbevölkerung)
Geschlechtsidentität – Was ist das?
Initial möchte ich einmal betont wissen, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und nicht nur Frau und Mann. Bei uns in Deutschland wird aktuell vor allem der Begriff „nicht-binär“ als Sammelbegriff für alle Menschen verwendet, die weder männlich noch weiblich sind („binär“, lateinisch für „zwei“). Dieses dichotome Denken entspricht nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft in der Biologie. So sind X- und Y-Chromosomen wichtig, sie definieren aber nicht das Geschlecht. Bei Säugetieren sind die Geschlechtsmerkmale (Männer: Penis, Hoden & Bärte; Frauen: Gebärmutter, Vagina & Brüste) zwar i.d.R. auf das X- und Y-Chromosom zurückzuführen, jedoch sieht das bei anderen Tieren wieder ganz anders aus. Kurz und knapp gesagt: Chromosomen bestimmen zwar i.d.R. das Geschlecht, aber sie definieren es nicht. Wichtig ist hierbei vor allem der Passus „in der Regel (i.d.R.)“, denn es gibt Menschen mit einem Y-Chromosom, die trotzdem weibliche Genitalien haben, weil ihnen ein bestimmter Rezeptor fehlt und ihre Zellen auf die männlichen Hormone nicht reagieren (Intersexualität).
Unter dem Begriff „Geschlechtsidentität“ versteht man das innere Wissen darüber, welches Geschlecht man selbst hat bzw. das, wir selbst über unser Geschlecht wissen, egal, was andere uns sagen (auch geschlechtliche Selbstverständnis oder geschlechtliche Selbsterleben. Von der „Geschlechtsidentität“ ist der Begriff der „Geschlechterrollen“ abzugrenzen, welcher beschreibt, was andere von uns erwarten, weil wir männlich oder weiblich sind, oder sein sollen.
Welche Geschlechteridentitäten gibt es?
Wie viele Geschlechter es gibt lässt sich nicht mit der einfachnen Nennung einer Zahl beantworten, denn das Geschlecht ist ein breites Spektrum. Deswegen kann dieser Beitrag auch nur einen groben Überblick bzgl. dieser Frage geben.
- abinär: Person, die sich nicht oder nicht nur als Frauen* oder Männer* beziehungsweise nicht (nur) weiblich oder männlich identifiziert
- Agender (geschlechtslos): Person, die sich gar keinem Geschlecht zugehörig fühlt
- androgyn: Art der Geschlechtspräsentation, die sowohl männliche als auch weibliche Elemente hat oder sich in einem Spektrum dazwischen bewegt
- Bigender: Person hat zwei Geschlechtsidentitäten, die sich abwechseln oder beide gleichzeitig vorhanden sind
- cis: Geschlechtsidentität stimmt mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht überein
- cisgenderfluid: Person, die sich zwischen mehreren Geschlechtern bewegt, aber wenig Probleme damit hat, als cis wahrgenommen zu werden oder ihr zugeschriebenes Geschlecht weiterhin als Basis verstehen
- Demigender: Person, die sich teilweise oder hauptsächlich mit einem Geschlecht identifizieren, gleichzeitig aber auch mit einem anderen
- : Person identifiziert sich nur teilweise als männlich
- Demigirl: Person versteht sich teilweise als weiblich, teilweise nicht
- Drag King: Frau, die komplett männlich konnotierte Kleidung trägt, um ihre Rolle zur Kunstform zu erheben
- Drag Queen: Mann, der komplett weiblich konnotierte Kleidung trägt, um ihre Rolle zur Kunstform zu erheben
- Drag Quing: Person, die genderneutrales Drag machen, sich also weder „typisch“ weiblich noch männlich kleidet
- Frau: Person, die sich mit dem weiblichen Geschlecht identifiziert, ganz egal ob cis oder trans
- genderfluid: Person, deren Geschlechtsidentität sich verschiebt oder flexibel verändert, statt anhaltend gleich zu bleiben
- genderqueer (gender-expansiv): Person fühlt weder (nur) männlich noch (nur) weiblich, sondern z.B. dazwischen oder ganz anders (ähnlich wie nicht-binär)
- gendervariant: Person, oft trans*-Kinder und -Jugendliche, die in Verhalten, Geschlechtsausdruck und Geschlechtsempfinden von ihrem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht abweicht
- girlfag („schwule Frau“): mehr oder weniger weibliche Person mit schwulem Begehren
- guydyke („lesbischer Mann“): mehr oder weniger männliche Person mit lesbischem Begehren
- Ilyagender: vorhandenes Gefühl von Geschlecht, das nicht männlich, weiblich, neutral, agender oder eine Abwandlung davon ist
- inter: biologische Merkmale sind weder eindeutig weiblich noch eindeutig männlich oder beides gleichzeitig
- Mann: Person, die sich mit dem männlichen Geschlecht identifiziert, ganz egal ob cis oder trans
- Neurogender: Geschlecht, das von einer Neurodivergenz beeinflusst wird
- neutrois (geschlechtsneutral): Person mit neutraler Geschlechtsidentität
- nicht-binär (non-binär, Enbie, Enby, Nibi): Person fühlt weder (nur) männlich noch (nur) weiblich, sondern z.B. dazwischen oder ganz anders
- Pangender: Person, die sich allen Geschlechtern irgendwie zugehörig fühlt, ohne dabei auf eines festgelegt zu sein
- Polygender (omnigender): Person, die sich mehreren Geschlechtern irgendwie zugehörig fühlt, ohne dabei auf eines festgelegt zu sein
- queer: Sammelbegriff für sämtliche Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen, die nicht der Hetero- und Cisnormativität entsprechen
- Spiegelgender: Geschlecht ist abhängig von den Geschlechtern oder dem Auftreten der Menschen, mit denen eins gerade zu tun hat, oder die einer/einem wichtig sind
- trans* (transgender): Person fühlt sich einem anderen Geschlecht zugehörig als dem, welches bei der Geburt zugeteilt wurde
- Trans*frau (MzF, Mann zu Frau, transfeminin): Frauen oder sich (überwiegend) als weiblich verstehende Menschen, denen bei der Geburt das Geschlecht „männlich“ zugewiesen wurde
- Trans*mann (FzM, Frau zu Mann, transmaskulin): Männer oder sich (überwiegend) als männlich verstehende Menschen, denen bei der Geburt das Geschlecht „weiblich“ zugewiesen wurde
- Trigender: Person hat drei Geschlechtsidentitäten, die sich abwechseln oder beide gleichzeitig vorhanden sind (Frau, Mann & dritte Geschlechtsidentität)
- Xenogender: Konzepte, die die meisten Menschen nicht direkt mit Geschlecht in Verbindung bringen, wie z.B. Farben oder Tiere
- zwischengeschlechtlich: verschiedene Selbstdefinitionen sowohl von inter*- als auch trans*- Menschen, deren Identität und/oder Körperlichkeit nicht in zweigeschlechtliche Normvorstellungen passen
- Zwitter (Hermaphrodit, doppelgeschlechtlich): Person mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung
Quellen
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- Bundeszentrale für politische Bildung, und Arn Sauer. „LSBTIQ-Lexikon“. bpb.de, 2018. https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/geschlechtliche-vielfalt-trans/245426/lsbtiq-lexikon/.
- Dehler, Sannik Ben, Tilly Tracy Reinhardt, und Kalle Hümpfner. „TRANS*GESUNDHEIT – Empfehlungen für die Stärkung der transitionsspezifischen und allgemeinen Gesundheitsversorgung“. Herausgegeben von Bundesverband Trans*, 20. Dezember 2022. https://www.vielfalt-mediathek.de/wp-content/uploads/2024/04/Homo-Trans-und-Interfeindlichkeit_Trans-Gesundheit.pdf.
- egoFM. „Pride-Enzyklopädie: Was bedeutet cis, bi, inter* oder genderfluid?“, 19. Juni 2024. https://www.egofm.de/blog/ein-uberblick-uber-die-verschiedenen-geschlechtsidentitaeten.
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- Genderdings. „Wie viele Geschlechter gibt es? 5 Punkte zu Geschlechtsidentität“. Zugegriffen 23. März 2025. https://genderdings.de/gender/geschlechtsidentitaet/.
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- Sauer, Arn (2018): LSBTIQ-Lexikon. Grundständig überarbeitete Lizenzausgabe des Glossars des Netzwerkes Trans*Inter*Sektionalität. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn.
- Servicestelle Chanchengleichheit, und Kerstin Müller. „Informationen zur ‚dritten Option‘ im Personenstandsgesetz“. Universität Bayreuth. Zugegriffen 23. März 2025. https://www.frauenbeauftragte.uni-bayreuth.de/de/informationen/Dritte-Option/index.html.
- Strittmatter, Esther, und Martin Holtmann. „Geschlechtsidentitäten im Wandel“. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 12. März 2020. https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/1422-4917/a000724.
- Wellinger, Renzo. „Cis, trans, divers: Geschlechtsidentitäten einfach erklärt“. Esquire, 16. Juli 2024. https://www.esquire.de/news/gesellschaft/geschlechtsidentitaeten-welche-geschlechter-gibt-es-trans-cis-nicht-binaer.
- Whittle, Stephen, Lewis Turner, Ryan Combs, und Stephenne Rhodes. „Transgender-EuroStudy: Legal Survey and Focus on the Transgender Experience of Health Care“. Herausgegeben von The European Region of the International Lesbian and Gay Association und TransGender Europe, 16. April 2008. https://www.ilga-europe.org/files/uploads/2022/04/Transgender-EuroStudy.pdf.
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